HN Ausgaben wählen
- HN 128 (10)
- HN 127 (6)
- HN 126 (10)
- HN 125 (11)
- HN 124 (8)
- HN 123 (10)
- HN 122 (9)
- HN 121 (10)
- HN 120 (7)
- HN 119 (10)
- HN 118 (7)
- HN 117 (10)
- HN 116 (14)
- HN 115 (10)
- HN 114 (6)
- HN 113 (10)
- HN 112 (7)
- HN 111 (9)
- HN 110 (9)
- HN 109 (11)
- HN 108 (8)
- HN 107 (9)
- HN 106 (7)
- HN 105 (14)
- HN 104 (6)
- HN 103 (11)
- HN 102 (8)
- HN 101 (9)
- HN 100 (13)
- HN 097 (1)
ISPRS-Arbeitsgruppe "Underwater Data Acquisition and Processing"
Photogrammetrie und Fernerkundung liefern zuverlässige Informationen der Erdoberfläche ein-schließlich aller darauf befindlichen physikalischen Objekte und stattfindenden Prozesse. Das Ganze funktioniert auch unter Wasser. Längst wird Laserbathymetrie zur Seevermessung eingesetzt und werden Daten aus Satellitenbildern ausgewertet. Neuartige Messverfahren der Photogrammetrie und Fernerkundung könnten die hydroakustischen Verfahren ergänzen, um Messaufgaben der Hydrographie effizienter, vielleicht sogar genauer
zu erledigen. Damit beschäftigt sich eine ISPRS-Arbeitsgruppe im Mai bei einem Workshop auf Zypern.
- Ausgabe: HN 112, Seite 34
- DOI: 10.23784/HN112-08
- Autor/en: Patrick Westfeld
Hansa Luftbild gestern, heute, morgen
95 Jahre Geschichte(n) und Innovationen
Hansa Luftbild, gegründet 1923 in Berlin, blickt auf eine wechselhafte Firmengeschichte zurück. Frühe Projekte der Gesellschaft dienten der Erkundung und fotografischen Dokumentation kaum bekannter Erdregionen: Arktis, Antarktis, Nepal, um nur einige zu nennen. Schnell schlossen sich kartografische und vermessungstechnische Projekte in Deutschland und weltweit an. In den 30 Jahren nach dem Kriegsende 1945 ging es ähnlich weiter. Digitale Erfassungs- und Verarbeitungstechniken gab es damals nicht. Entsprechend exotisch und teuer war die Ausrüstung. Das änderte sich in den 80er-Jahren, als Hansa Luftbild sehr früh Geoinformationssysteme einführte und anfing, Software zu entwickeln. Heute ist Hansa Luftbild die älteste Photogrammetriefirma und setzt aktuelle Techniken wie Airborne Laserscanning, Mobile Mapping und eigene Spezialsoftware im Geobereich ein.
Hansa Luftbild | GIS | Photogrammetrie | LiDAR | Luftbilder | Bathymetrie | GeoIT-Softwareentwicklung
- Ausgabe: HN 112, Seite 30–32
- DOI: 10.23784/HN112-07
- Autor/en: Werner Scheeper, Hans-Christoph Tielbaar
Arbeitskreis zur Zukunft hydrographischer Informationen im Zeitalter autonomer Verkehre
Waren müssen rasch und verlässlich von einem Ort zum anderen transportiert werden. Der Seeverkehr spielt dabei eine wesentliche Rolle. Nachdem es zu Luft und an Land bereits erste autonome Systeme und Fahrzeuge gibt, werden jetzt auch im maritimen Bereich Lösungen gesucht. Eines Tages werden Schiffe vollautonom fahren. Welche vielfältigen Voraussetzungen bis dahin erfüllt sein müssen, das untersucht die Deutsche Gesellschaft für Ortung und Navigation (DGON). Korrespondierend soll ein neu gegründeter Arbeitskreis der DHyG klären, welche hydrographischen Informationen erforderlich sind.
- Ausgabe: HN 112, Seite 27–29
- DOI: 10.23784/HN112-06
- Autor/en: Holger Klindt
Die neue ATAIR mit LNG-Antrieb
Das Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiff (VWFS) ATAIR des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) ist mit 32 Jahren das älteste Schiff der BSH-Flotte. Für den derzeit bei der Fassmer-Werft im Bau befindlichen Ersatzbau wird sehr bewusst der Einstieg in LNG zur Energieerzeugung an Bord umgesetzt. Daneben sind erhöhte Anforderungen an die Akustik des Schiffes umzusetzen. Dieser Artikel gibt einen Überblick in die Aufgaben der neuen ATAIR, die Anforderungen für den Neubau sowie die technische Umsetzung.
ATAIR | BSH | LNG – liquefied natural gas | GTL – gas to liquids | Ship Design | "Bubble-sweep-down"-Test
- Ausgabe: HN 112, Seite 24–26
- DOI: 10.23784/HN112-05
- Autor/en: Kai Twest
"Ohne Hydrographie läuft gar nichts"
Petra Mahnke hat Ozeanographie studiert, anschließend jahrelang bei einem KMU im Projektmanagement und im Marketing gearbeitet. Gute Voraussetzungen für ihre aktuelle Aufgabe: Seit 2006 ist sie Geschäftsführerin der Gesellschaft für Maritime Technik (GMT), deren Ziel es ist, Wirtschaft und Wissenschaft zusammenzubringen. Ein Gespräch über Frauen in Führungspositionen ohne Quote, über die Notwendigkeit von Lobbyarbeit und des Gesprächs mit NGOs, über den Umgang mit den Auswirkungen des Meeresspiegelanstiegs und über Antworten auf Fragen, die noch kein Politiker gestellt hat.
GMT | Meerestechnik | Hydromod | Maritime Agenda 2025 | NMMT | Maritime Forschungsstrategie | autonome Schifffahrt | Meeresspiegelanstieg
- Ausgabe: HN 112, Seite 16–23
- DOI: 10.23784/HN112-04
- Autor/en: Petra Mahnke, Lars Schiller, Holger Klindt