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Comparison of MEMS and FOG-based inertial navigation systems for hydrographic applications
Accurate and reliable navigation is a major key for modern hydrographic surveying. Especially in condi-tioning environments, inertial navigation systems (INS) are indispensable to assure high-qualitative bath-ymetric data. This article aims to compare the rising technology of MEMS (microelectromechanical sys-tems) with a high-end FOG (fibre-optic gyro) by evaluating data acquired simultaneously under equal, realistic conditions within hydrographic applications. Therefore, MacArtney Germany equipped two sur-vey vessels with a complete multibeam echo sounder (MBES) survey configuration and conducted tests at the Port of Hamburg. Different INS data sets were merged with respective MBES soundings and transferred into interactive webmaps and statistical plots, providing a basis for a meaningful interpreta-tion of the motion and positioning efficiency of the tested INS.
INS – inertial navigation system | MEMS – microelectromechanical system | FOG – fibre-optic gyro
- Ausgabe: HN 114, Seite 18–23
- DOI: 10.23784/HN114-03
- Autor/en: Christian John Vietheer
Unter-Wasser-Drohnen für Hydrographie und Seebodenerkundung
Für die Durchführung hydrographischer Surveys sollten autonome Unter-Wasser-Fahrzeuge (AUVs) einen Quantensprung in Richtung Kostenreduktion bei gleichzeitig größerer Detailschärfe bewirken. Zwanzig Jahre nach den ersten Entwicklungen in Deutschland haben Anwendungen derartiger Geräte immer noch einen gewissen Exotenstatus. Dieser Artikel beschreibt einige kürzlich durchgeführte Ar-beiten, um den Stand der Technologie sowie beispielhafte Möglichkeiten für den Einsatz darzustellen.
AUV | Hybrid-AUV | SeaCat | SwapHead | Nadir-Gap | SAS
- Ausgabe: HN 114, Seite 12–17
- DOI: 10.23784/HN114-02
- Autor/en: Jörg Kalwa
Management bathymetrischer Daten beim Nautischen Informationsdienst des BSH
Bathymetrische Daten sind die gemessenen Tiefen von der Meeresoberfläche bis zum Meeresboden. Sie sind für den Nautiker sowohl bei der Routenplanung als auch bei der Routenüberwachung unerläss-lich. Eine sichere Schiffsnavigation kann nur mit aktuellen und zuverlässigen bathymetrischen Daten ermöglicht werden. Auch in anderen Bereichen, wie in der marinen Raumordnung, in der Energie- und Rohstoffgewinnung oder im Unfallmanagement auf Nord- und Ostsee, nimmt die Nachfrage nach bathymetrischen Produkten zu. Eine Vielzahl verschiedener Datenquellen, steigende Datenmengen durch verbesserte Erfassungssysteme und kürzere Erfassungszeiträume sowie erhöhte Anforderungen an die Datenqualität und die Datenverfügbarkeit verlangen automatisierte, standardisierte und revisi-onssichere Verfahren.
Datenmanagement | Seeaufgabengesetz | nautische Publikationen | ENC | Papierseekarte | bENC | Grid | Tiefendatenbank | Metadaten | 3D-Datenarchiv | Verschneidung | Generalisierung
- Ausgabe: HN 114, Seite 6–11
- DOI: 10.23784/HN114-01
- Autor/en: Jana Vetter
Digitalisierung auf allen Meeren
Umfassende Aufgaben für die neue BSH-Chefin
Seit November 2018 hat das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg und Rostock eine neue Präsidentin. Die Juristin Dr. Karin Kammann-Klipp¬stein hat die Aufgabe, den Übergang in die hochautomatisierte Schifffahrt in die Wege zu leiten. Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es viel zu tun: Weltweit einheitliche Standards zu schaffen, damit die neuen hydrographischen Informationen verwertet werden können. Damit soll eine optimierte Routenplanung möglich sein. Ein wichtiger Beitrag zum Meeresumweltschutz.
BSH | Digitalisierung | Automatisierung | autonome Schifffahrt | Standardisierung | Meeresumweltschutz | Offshore-Windenergie | ImoNAV | ATAIR | LNG-Antrieb | GtL-Treibstoff
- Ausgabe: HN 113, Seite 56–58
- DOI: 10.23784/HN113-10
- Autor/en: Katrin Benner
Aus der Ferne in die Tiefe
Kartierung der Schleswig-Holsteinischen Ostsee durch Satellitendatenanalysen
Die Meeresbodensedimente und Substrate der Küstengewässer müssen alle sechs Jahre überwacht und der Zustand von Fauna, Flora und Habitaten muss bewertet werden. Zudem wird alle drei Jahre untersucht, welche Lebensräume wie besiedelt sind. Für die Seegrundkartierung, für die Quantifizierung der Habitattypen und für das marine Monitoring der Flachwasserbereiche werden heute Satellitendaten ausgewertet. Dadurch ist es möglich, eine flächenhafte Kartierung in vergleichsweise kurzer Zeit und kostengünstig durchzuführen.
Habitatkartierung | Seegrundkartierung | Seegrundklassifikation | Satellitendatenanalyse | Seegrundhabitat
- Ausgabe: HN 113, Seite 52–55
- DOI: 10.23784/HN113-09
- Autor/en: Knut Hartmann, Kim Knauer, Andreas Müller, Hans-Christian Reimers