 Den Namen Lutz Christiansen kennt jeder, der schon einmal bei einem Hydrographentag war. Zwar hielt sich der Namensträger bei den jährlichen Veranstaltungen der DHyG meist dezent im Hintergrund, doch von dort aus hat er mit seinem Arbeitskreis die Hydrographentage verlässlich organisiert. Im Interview verrät Lutz, wo der Hydrographentag stattgefunden hat, der ihm im Rückblick besonders gelungen scheint. Im ersten Teil des Gesprächs geht es freilich um seinen Job beim LKN.SH, wo er für die Vermessung der Küstenzone verantwortlich ist. Dabei erwies er sich als Pionier, weil er schon sehr früh auf die Methoden der Laserbathymetrie und der satellitengestützten Bathymetrie gesetzt hat.
Den Namen Lutz Christiansen kennt jeder, der schon einmal bei einem Hydrographentag war. Zwar hielt sich der Namensträger bei den jährlichen Veranstaltungen der DHyG meist dezent im Hintergrund, doch von dort aus hat er mit seinem Arbeitskreis die Hydrographentage verlässlich organisiert. Im Interview verrät Lutz, wo der Hydrographentag stattgefunden hat, der ihm im Rückblick besonders gelungen scheint. Im ersten Teil des Gesprächs geht es freilich um seinen Job beim LKN.SH, wo er für die Vermessung der Küstenzone verantwortlich ist. Dabei erwies er sich als Pionier, weil er schon sehr früh auf die Methoden der Laserbathymetrie und der satellitengestützten Bathymetrie gesetzt hat.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 132 (10-2025), Seite 48 bis 54
 
               
             
  